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Virtuelle San-Arena Erlangen

Praxisanleitung: Wachheitskontrolle bewerten - Einteilung Bewusstseinslage

Indikation

Material

-

Durchführung

Anmerkungen

Mehr Informationen zur Bewertung der Wachheitskontrolle finden sie in der Praxisanleitung Wachheitskontrolle bewerten.

Arbeitstechnik in Bildern

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 1

Bewusstseinsklarheit

Der Patient reagiert auf Ansprache (Bewusstseinslage: orientiert). Es ist jederzeit eine Kommunikation mit dem Patienten möglich. Der Patient ist zeitlich, örtlich und zur Person vollständig orientiert.

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 2

Bewusstseinseintrübung

  • Somnolenz (Bewusstseinslage: getrübt) - Der Patient ist benommen und abnorm schläfrig, kann aber noch kurzzeitig erweckt werden. Fragen zu Zeit und Person können nicht mehr korrekt beantwortet werden.

  • Sopor (Bewusstseinslage: sediert) - Der Patient reagiert nur mit kurzzeitigem Orientierungsbemühen bei Anruf und geordneten Abwehrbewegungen.

Abbildung: Einteilung Bewusstseinslage - Schritt 3

Bewusstlosigkeit

Koma (Bewusstseinslage: bewusstlos) - Der Patient ist auch mit lautem Anrufen und kräftigem Schütteln nicht mehr erweckbar. Es ist keine Kommunikation mit dem Patienten mehr möglich.